„Schaffen wir das?“ „Ja.“
„Dann machen Sie es.“ So erinnerte Max Warburg, Präses des Kuratoriums der Stiftung Israelitisches Krankenhaus, einen Dialog mit Marcus Jahn. Dieser sagte ihm zu, das Projekt der Erweiterung des Hospizes stemmen zu können. Und es ist vollbracht.
„Dann machen Sie es.“ So erinnerte Max Warburg, Präses des Kuratoriums der Stiftung Israelitisches Krankenhaus, einen Dialog mit Marcus Jahn. Dieser sagte ihm zu, das Projekt der Erweiterung des Hospizes stemmen zu können. Und es ist vollbracht.
Erleichterung und Glück lagen zur Wiedereröffnungsfeier in der Luft. Aufgrund unter anderem nicht vorhersehbarer baulicher und Covid-19-bedingter Herausforderungen mussten wir die Wiedereröffnung unseres Hauses wiederholt verschieben. Umso glücklicher sind alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter jetzt, endlich wieder Gäste versorgen zu können. Die Entscheidung, die Türen unseres Hospizes über den Zeitraum des Baus zu schließen, war schwer. Doch wer im Anschluss an die weiteren Reden von unter anderem Marcus Jahn und dem Architekten Marc Ewers im Rahmen von Führungen die deutlich größeren Räumlichkeiten erlebte, wusste, dass es sich gelohnt hat. Wegen der nunmehr 5 weiteren Gästezimmer, wegen der Großzügigkeit, der stimmigen und positiven Farbwelten und natürlich aufgrund unseres neuen Herzstücks – dem zweistöckigen, verglasten Herzsaal, wie er zum Dank an Daniela Herz für ihre großzügigen Zuwendungen getauft wurde. Hier scheinen sich Grenzen aufzulösen – zwischen innen und außen, zwischen Erde und Himmel. Hier wurde etwas ganz besonderes geschaffen.